Austausch zur Fachkräftestrategie im Rahmen des Fachkräftebündnisses Südniedersachsen lieferte neue Impulse

Fachkräftestrategie
Mitglieder des Fachkräftebündnis Südniedersachsen tauschten sich zur Fachkräftestrategie aus. Foto: SüdniedersachsenStiftung.

Göttingen. Am 20. Februar 2024 trafen sich rund 25 Mitglieder des Fachkräftebündnisses, um gemeinsam über die Weiterentwicklung der Fachkräftestrategie zu sprechen. Die Strategie ist notwendiger Bestandteil im Prozess der erneuten Anerkennung als Fachkräftebündnis.

Das Fachkräftebündnis Südniedersachsen ist eines von insgesamt acht Bündnissen, die in den jeweiligen Regionen Maßnahmen einer wettbewerbsfähigen und vielfältigen Fachkräftesicherung initiieren und unterstützen.

Fachkräftestrategie stößt auf großes Interesse

Der Sitzungssaal der Agentur für Arbeit in Göttingen war bis auf den letzten Platz belegt. Vertreter:innen der Kommunen, Kammern, von den Wirtschaftsförderungen und weiteren regionalen Arbeitsmarktakteuren diskutierten über die inhaltliche Ausrichtung des Fachkräftebündnisses im Rahmen der Fachkräftestrategie. Bereits in diesem ersten Aufschlag bekräftigten die Anwesenden den „roten Faden“, der über die nächste Anerkennungsperiode hinaus Bestand haben soll.

Zentrale Handlungsfelder erarbeitet

In Workshop-Phasen erarbeiteten die Teilnehemer:innen zentrale Handlungsfelder und priorisierten die dringlichsten Themen. Sie sollen der künftigen Arbeit im Fachkräftebündnis den Rahmen geben. Bereits in diesem ersten Gedankenaustausch wurden viele Ergebnisse auch auf Projektebene erzielt und ein Motto für die strategische Zusammenarbeit gefunden. Eine Arbeitsgruppe wird sich unter Federführung der Geschäftsstelle des Fachkräftebündnisses nun mit der weiteren Ausarbeitung der Inhalte beschäftigen.

Hier gibt es weitere Informationen zum Fachkräftebündnis Südniedersachsen.

Hier geht es zur Fachkräftestrategie 2021-2024.

SuedniedersachsenStiftung_Anerkennung_Fachkraeftebuendnis

Ihre Ansprechperson

No data was found

Weiterführende Links zum Thema

Suche