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#14 „Die Teilprojektleiter-Treffen in Düsseldorf“

 

veröffentlicht am 21.11.2023; Autor: Dr. Peter Oswald

Farbenkasten

Abbildung 1: Felix Betke (Vodafone) Nora-Sophie Eichhorn (KWS), Hannes Meyer (Universität Göttingen), Peter Oswald (Südniedersachenstiftung), Sandra Rippl (Vodafone), Sylvia Veser (Vodafone) und Markus Weidel (Vodafone) auf dem Future Floor neben dem Sensor von Agvolution. 

Einmal im Monat treffen sich die Teilprojektleiter virtuell, um über den Stand in den einzelnen Teilprojekten (Infrastruktur, Cloud, Pheno- und Scout-Drohne, AR-Fernwartung und Erntelogistik) zu sprechen. So sehr virtuellen Meetings den Vorteil der Zeitersparnis mit sich bringen, so bleibt doch das Zwischenmenschliche auf der Strecke und so wurden diese Treffen auch in Person oder als Hybrid wahrgenommen. In der Vergangenheit waren diese Treffen in der SüdniedersachsenStiftung und bei der Universität Göttingen durchgeführt, was immer zur Folge hatte das die Vodafone-Mitarbeiter aus Düsseldorf immer virtuell zugeschaltet wurden. Für das Treffen im November haben wir deshalb beschlossen, dass wir dieses in Düsseldorf auf dem Vodafone-Campus durchführen werden. 

Die Reise ging dann morgen ums 7:30 in Göttingen los und nach ca. 3,5 h Stunden war der Campus in Düsseldorf erreicht, zwar wurde das Treffen wieder als Hybrid durchgeführt, aber diesmal waren es andere die nicht in Person dabei waren. Nach einem Mittagessen in der Kantine von Vodafone konnte noch im Future Floor einige Showcases erlebt wir Augmented-Reality (AR) und Virtuelle Realität (VR) in der Extended Reality (XR) verschmelzen. Aufgezeigt wurde wie zukünftig auf Smartphones oder Tablets wir durch Gebäude geführt werden und dabei von virtuellen Guides über Technologie aufgeklärt werden oder dass die KI inzwischen schon in der Lage ist Produkt-Beratungsgespräche zu führen. 

Auch konnten wir ein Göttinger Produkt entdecken, der Feldsensor von Agvolution ist Teil der Ausstellung, es ist eines der Beispiele für die Nutzung von 5G in der Fläche und warum der Ausbau notwendig ist. Auch sind die Bienenstöcke der Zukunft mit 5G-Technologie ausgestattet und melden unterschiedliche Information, wie Position und Gewicht an dem Imker, da damit seine Besuche der Bienenstöcke optimieren kann.  

Den Abschluss des Besuches bildetet das 5G Future Lab, in dem neben dem Aufbau der Technik weitere Anwendungen gezeigt wurden. Diese gingen von der Steuerung von Robotern, über das Messwerte aufnehmen und weiterleiten vom Wasserwerten am Beispiel Bodensee. Hier ist das Future Lab an der Schnittstelle zwischen Datenaufnahme und dem Versenden per 5G. 

 

 

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Dr. Peter Oswald
Projektleiter 5G NortNet

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