Regionales Standortmarketing

Gemeinsam suchen wir ein Markendach für unsere Region

Region muss sich positionieren

Seit vielen Jahren bemühen sich regionale Akteure verstärkt, um ein gemeinsames von außen sichtbares Gesicht der Region. In Nachfolge und Fortsetzung zum Projekt „Regionales Fachkräftemarketing Südniedersachsen“ (endete im Sommer 2022) finanzieren und begleiten die Landkreise Göttingen, Northeim, Holzminden und Goslar sowie die Stadt Göttingen gemeinsam das Verbundvorhaben „Regionales Standortmarketing“ zwischen SüdniedersachsenStiftung (SNS), Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH (WRG) und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG). Durch breite Beteiligung soll in diesem Rahmen die Grundlage für einen gemeinsamer Markenauftritt erarbeitet werden (mehr zum Beteiligungsprozess lesen Sie hier). Das NBank-geförderte Regionale Fachkräftemarketing Südniedersachsen mit Beteiligung der Landkreise Göttingen und Northeim ist zum 30. Juni 2022 geendet. Zentrales Ergebnis aus dem Projekt ist eine umfassende Skizze für ein Umsetzungskonzept zur Etablierung eines regionalen Standortmarketings in Südniedersachsen. Eine Fortsetzung der Förderung war nicht möglich. Es bestand jedoch Einigkeit darüber, dass das regionale Arrangement fortgesetzt werden soll, um die erzielten Projektergebnisse in eine Umsetzung zu führen und der kommunalen Politik eine operative Unterstützung bei der Entscheidung zur Ausgestaltung des Ob und Wie eines regionalen Standortmarketing zu bieten. Viele regionale Akteure, Unternehmen und Verbände, fordern seit langer Zeit einen gemeinsamen Markenauftritt. Ein solcher soll nun erarbeitet und vorbereitet werden.

Wir sind eine attraktive Region, aber wir verkaufen unsere Stärken nicht selbstbewusst und vor allen Dingen nicht gemeinsam. Das muss sich ändern. Im Wettbewerb um Fachkräfte, Unternehmen, Gründer:innen und Investor:innen ist es wichtig, dass sich möglichst viele Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Politik und Verwaltung als gemeinsame Kraft, als Region präsentieren. Damit ist ausdrücklich keine Regionsbildung im Sinne eines Kommunalverbandes gemeint, sondern das gemeinsame Vorantreiben einer regionalen Vermarktung unserer Standortvorteile.

 

Aktuelles

Aktuelle Informationen zu diesem und weiteren Projekten finden Sie hier auf unserem Blog „Fachkräfte in Südniedersachsen“.

Mehr über den Beteiligungsprozess erfahren Sie hier.

FAQ zum Regionalen Standortmarketing – Informieren Sie sich hier über Hintergründe und Zusammenhänge

Was ist überhaupt mit "Standort" gemeint?

Mit dem Begriff „Standort“ wird jener räumliche Ort beschrieben, an dem Wirtschaftsaktivitäten und Wertschöpfungsprozesse stattfinden. Ein Standort kann sich auf verschiedene Merkmale beziehen, wie z. B. die geografische Lage, die Infrastruktur, die Umweltbedingungen, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, die Nähe zu Märkten oder Lieferant:innen, die politische Stabilität oder die rechtlichen Rahmenbedingungen. Je nach Art der Aktivität, die an einem Standort stattfindet, können diese Merkmale unterschiedlich wichtig sein. So kann eine Region oder Stadt beispielsweise aufgrund ihres Standorts für bestimmte Branchen oder Aktivitäten attraktiv sein und somit für Investitionen, Arbeitsplätze und Wachstum sorgen.

Eine gute Standortwahl kann erheblichen Einfluss auf den Erfolg und die Rentabilität von Unternehmen, Gründer:innen und Investor:innen haben. Gleichsam gilt dies auch für Arbeits- und Fachkräfte, die sich ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt nicht zuletzt anhand von signalisierter und tatsächlicher Standort-Attraktivität und dem Standort-Image auswählen.

Was ist der Standortwettbewerb?

Standorte, wie Städte, Regionen oder Länder, stehen im unmittelbaren Wettbewerb miteinander, um Investitionen, Talente, Unternehmen und andere Ressourcen. In der globalisierten Welt ist der Standortwettbewerb zu einem wichtigen Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum geworden.

Standorte konkurrieren auf verschiedenen Ebenen und um verschiedene Faktoren, wie z. B. die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften, die Qualität der Infrastruktur, die Lebensqualität, die steuerliche und rechtliche Umgebung, die Nähe zu wichtigen Märkten und Zentren der Innovation, die politische Stabilität und Sicherheit, die Umweltbedingungen und vieles mehr.

Um im Standortwettbewerb erfolgreich zu sein, müssen die Standorte ihre Qualitäten hervorheben, um die Aufmerksamkeit von Investor:innen, Unternehmen und Talenten auf sich zu ziehen. Hierbei spielt das Standortmarketing eine wichtige Rolle, da es dabei helfen kann, die Botschaften und Vorteile eines Standorts effektiv zu kommunizieren und somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Standorten zu erzielen.

Insgesamt ist der Standortwettbewerb ein wichtiger Aspekt für die wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum, da er dazu beiträgt, dass die Standorte sich bemühen, ihre Stärken zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Investoren, Unternehmen, Talente und Besucher einzugehen.

Was ist Standortmarketing?

Standortmarketing verfolgt das Ziel eine Stadt oder Region möglichst klar und eindeutig im Standortwettbewerb zu positionieren. Denn Wettbewerb um kluge Köpfe, innovative Unternehmen und wachstumsfördernde Investor:innen findet nicht nur zwischen Unternehmen, sondern auch zwischen Ländern, Regionen und Städten statt. Durch Marketing sollen die Standortentscheidungen i. d. R. von Fachkräften und Unternehmen beeinflusst werden. Dabei richtet sich das Marketing auf die Sicherung bestehender Betriebsstätten sowie die Gewinnung von neuen ansiedlungswilligen Fachkräften und Unternehmen. Standortmarketing umfasst neben klassischer Werbung, die mehr Bekanntheit und ein besseres Image bei der Zielgruppe erzeugen soll, auch die unterstützende Beschaffung und Vermarktung von Grundstücken, die Beeinflussung von Stadtentwicklung, der Infrastruktur, von Mobilitätskonzepten und der Umwelt, um die Standortbedingungen für Zielgruppen attraktiver zu gestalten. Standortmarketing will mehr Kaufkraft an den Standort bringen.

Was ist regionales Standortmarketing?

Regionales Standortmarketing bezieht sich auf die Aktivitäten, die darauf abzielen, die Attraktivität einer bestimmten Region als Wohn-, Arbeits- und Geschäftsort zu fördern. Dies kann neben der primären Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung auch auf andere Lebensbereiche, wie Kulturangebote, Tourismus oder Bildungsmöglichkeiten, ausstrahlen.

Im Standortmarketing wird der Standort mit seinen Qualitäten selbst zur Marke. Je klarer und nachhaltiger diese bei der Zielgruppe positioniert werden kann, desto erfolgreicher ist das Standortmarketing.

Warum ist regionales Standortmarketing wichtig?

Regionales Standortmarketing ist wichtig, um eine Region wettbewerbsfähiger zu machen und potenzielle Einwohner:innen, Unternehmer:innen und Investor:innen anzuziehen und in der Region zu halten. Durch die Schaffung einer positiven Wahrnehmung der Region und die Förderung ihrer Stärken sollen genannte Zielgruppen angezogen werden, die zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, Arbeitsplätze schaffen und die Lebensqualität der Einwohner:innen verbessern.

Was kann ein regionales Standortmarketing leisten?

Regionales Standortmarketing kann mehrere positive Auswirkungen haben, wie z. B.:

  1. Förderung der Wirtschaftsentwicklung: Durch die Schaffung eines positiven Images und die Förderung der Stärken der Region kann regionales Standortmarketing dazu beitragen, Fachkräfte, Unternehmen und Investor:innen anzuziehen und Arbeitsplätze zu schaffen, was wiederum die Wirtschaftsentwicklung fördert.
  2. Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Förderung einer Region als attraktiver Lebens-, Arbeits- und Lebensmittelpunkt kann regionales Standortmarketing dazu beitragen, die Lebensqualität der Einwohner:innen zu verbessern, indem sie eine breitere Palette von Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten bietet.
  3. Anziehung von Investitionen: Durch die Schaffung eines positiven Images und die Förderung regionaler Stärken kann regionales Standortmarketing dazu beitragen, Investor:innen anzuziehen, die in die lokale Wirtschaft investieren und somit zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen können.
  4. Stärkung der Gemeinschaft: Regionales Standortmarketing kann dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl in der Region zu stärken, indem es Bewohner:innen und Unternehmen ermutigt, sich für die Entwicklung ihrer Gemeinden einzusetzen und zusammenzuarbeiten.

Insgesamt kann regionales Standortmarketing dazu beitragen, das Image und die Attraktivität einer Region zu verbessern, was wiederum zu einer stärkeren Wirtschaft, einer höheren Lebensqualität und einer stärkeren Gemeinschaft führen kann.

Welche Faktoren sind wichtig für regionales Standortmarketing?

Die Faktoren, die wichtig sind, variieren je nach Region und Zielgruppe. Zu den wichtigen Faktoren können jedoch gehören: Infrastruktur, Bildungseinrichtungen, kulturelle Aktivitäten, Naturlandschaften, die Lebensqualität, die Kosten für das Leben und Arbeiten, die Unternehmenskultur, die Steuer- und Regulierungsumgebung, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, die technologische Infrastruktur und die politische Stabilität.

Regionales Standortmarketing benötigt Fokussierung, weil es eine klare und einzigartige Positionierung der Region erfordert, um erfolgreich zu sein. Eine klare Fokussierung hilft dabei, das Image und die Identität der Region zu definieren und zu kommunizieren, was wiederum dazu beitragen kann, dass die Region in den Köpfen potenzieller Investor:innen, Fachkräften, Gründer:innen und Unternehmen als attraktiver Ort wahrgenommen wird.

Eine Fokussierung ermöglicht es auch, gezieltere Marketingmaßnahmen umzusetzen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppen abgestimmt sind. Wenn das regionale Standortmarketing zu breit gefächert ist, besteht das Risiko, dass es schwieriger wird, eine gezielte Botschaft zu vermitteln und eine klare Zielgruppenorientierung zu erreichen.

Darüber hinaus kann eine Fokussierung dazu beitragen, die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren zu verbessern, die an der Entwicklung und Umsetzung der Standortmarketing-Strategie beteiligt sind. Eine klare Fokussierung kann dazu beitragen, dass sich alle Akteure auf gemeinsame Ziele und Prioritäten konzentrieren und somit ein konsistenteres und koordiniertes Marketing erreichen.

Insgesamt ist eine klare Fokussierung eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches regionales Standortmarketing, da sie dazu beitragen kann, das Image und die Attraktivität der Region zu stärken und die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren zu verbessern.

Wer ist für regionales Standortmarketing verantwortlich?

In der Regel wird das regionale Standortmarketing durch eine Verantwortungsgemeinschaft zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftsverbänden und anderen Interessengruppen, die zusammenarbeiten, um die Attraktivität einer Region zu fördern und zu verbessern.

Wie kann regionales Standortmarketing durchgeführt werden?

Es gibt viele Methoden, die verwendet werden können, um regionales Standortmarketing durchzuführen. Dazu gehören beispielsweise: Social-Media-Kampagnen, Print- und Online-Werbung, Veranstaltungen und Messen, strategische Partnerschaften mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen, die Erstellung von Informationsmaterialien wie Broschüren und Videos sowie die Erstellung einer attraktiven Website oder eines Blogs, die die Region hervorheben.

Was macht ein regionales Standortmarketing erfolgreich?

Es gibt mehrere Faktoren, die das Standortmarketing erfolgreich machen können. Hier sind einige wichtige Faktoren:

  1. Klare Positionierung: Ein erfolgreicher Standortmarketing-Ansatz erfordert eine klare Positionierung des Standorts und die Identifikation seiner einzigartigen Stärken und Vorteile im Vergleich zu anderen Orten.
  2. Zielgruppenorientierung: Die Zielgruppen sollten genau identifiziert und deren Bedürfnisse und Erwartungen berücksichtigt werden, um gezielte Marketingaktivitäten durchführen zu können.
  3. Gute Zusammenarbeit: Eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen, einschließlich Politik, Verwaltung, Wirtschaftsverbänden, Gemeinden und anderen Akteuren, ist wichtig, um ein konsistentes und koordiniertes Marketing zu gewährleisten.
  4. Effektive Kommunikation: Eine klare, konsistente und ansprechende Kommunikation über die Stärken und Vorteile des Standorts ist entscheidend, um potenzielle Fachkräfte, Unternehmen und Investor:innen anzuziehen.
  5. Stetige Verbesserung: Ein erfolgreicher Standortmarketing-Ansatz erfordert eine ständige Verbesserung und Anpassung, um mit den sich ändernden Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppen und der Umgebung Schritt zu halten.
  6. Erfolgsmessung: Es ist wichtig, den Erfolg des Standortmarketings zu messen und zu evaluieren, um die Wirksamkeit der Marketingaktivitäten zu bewerten und künftige Entscheidungen zu treffen.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Standortmarketing-Strategien entwickelt werden, die zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, des Tourismus, der Bildung und anderer Aspekte der Region beitragen können.

Welche Zielgruppen hat unser Regionales Standortmarketing?

In der grundsätzlichen Ausrichtung fokussiert sich unser Regionales Standortmarketing auf die drei Zielgruppen Fachkräfte, Unternehmen sowie Investor:innen. Über spezifische Kampagnen sollen darüber hinaus auch weitere Fokusgruppen, wie Auszubildene, Studierende und Gründer:innen, adressiert werden. Grundsätzlich wird das Marketing auf Außenwirkung fokussieren, sich aber gewiss auch die Innenwahrnehmung auswirken.

Warum befasst sich unser Regionales Standortmarketing nicht mit Tourismus?

Fokussierung ist ein zentraler Erfolgsfaktor für ein Standortmarketing. Vor dem Hintergrund bereits verschiedener Aktivitäten innerhalb unserer Region im Bereich Tourismus, wird dieser gezielt zwecks Fokussierung ausgespart. Mit zunehmender Bekanntheit unseres Standorts als Marke kann diese jedoch positive Effekte auch auf hiesigen Tourismus nehmen.

Wer finanziert unser Regionales Standortmarketing?

Zunächst soll im Jahr 2023 ein Markenfindungsprozess gemeinsam von SüdniedersachsenStiftung, Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH (WRG) und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) durchgeführt werden. Durch breite Beteiligung soll in diesem Rahmen die Grundlage für einen gemeinsamen Markenauftritt erarbeitet werden. Dieser erste Schritt wird vollfinanziert durch die beteiligten Kommunen in unterschiedlichen Höhen. Der Landkreis Göttingen stellt mit voraussichtlich rund 185.000 EUR den größten Anteil zur Verfügung. Der Landkreis Northeim und die Stadt Göttingen beteiligen sich mit jeweils ca. 18.000 EUR. Die Landkreise Holzminden und Goslar steuern jeweils ca. 6.000 EUR bei.

Die Finanzierung von Markengestaltung und -auftritt selbst sowie von Werbematerialien und Personal ist im weiteren Schritt zu klären. Angestrebt wird eine Mischfinanzierung zwischen Kommunen und Unternehmen sowie durch Einspeisung von Fördermitteln aus Bundes- und Landestöpfen.

Welche Möglichkeiten zur Beteiligung am Markenfindungsprozess habe ich?

Das Regionale Standortmarketing selbst wird verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung bieten. Der mehrstufige Prozess zur Markenfindung greift regelmäßig auf das Wissen und die Einschätzung von regionalen Akteuren zurück. Aktuelle Möglichkeiten finden Sie dann hier.

Was zeichnet unsere Region aus?

Im Rahmen des Projekts „Regionales Fachkräftemarketing Südniedersachsen“ (2020-2022) haben Teilnehmende verschiedener Workshops zahlreiche Aspekte zusammengetragen, die hier in fünf Bereiche sortiert wiedergegeben werden:

Wichtig für die Ausgestaltung einer Marke wird es sein, aus dem Pool von Stärken oder Assoziationen, jene herauszuarbeiten, die besonders attraktiv von den Zielgruppen wahrgenommen werden. Es geht dabei eben nicht um die Selbstwahrnehmung, sondern um die Wahrnehmung bei den Zielgruppen. Hierzu ein Bild: Der Köder muss nicht der:m Angler:in, sondern dem Fisch schmecken.

10 Fixpunkte für die Umsetzung unseres Regionalen Standortmarketings
  1. Leuchtturm- statt Kirchturmdenken!
  2. Fokussierung statt Vielfalt – Vielfalt folgt auf den Fokus!
  3. Authentisch statt künstlich!
  4. Emotionen vor Informationen!
  5. Digital statt analog!
  6. Außen vor Innen!
  7. Lokal handeln, global denken!
  8. Kooperation statt Konkurrenz!
  9. Suche: Fachkräfte, Investor:innen, Gründer:innen
  10. Biete: Karriere, Wohnen, Fläche, (Er-)Leben
Die Projektpartner:

Zunächst soll im Jahr 2023 ein Markenfindungsprozess gemeinsam von SNS, WRG und der GWG durchgeführt werden. Durch breite Beteiligung wird in diesem Rahmen die Grundlage für einen gemeinsamen Markenauftritt erarbeitet. Dieser erste Schritt wird vollfinanziert durch die beteiligten Kommunen in unterschiedlichen Höhen.

 

Die Finanzierung von Markengestaltung und -auftritt selbst sowie von Werbematerialien und Personal ist im weiteren Schritt zu klären. Angestrebt wird eine Mischfinanzierung zwischen Kommunen und Unternehmen sowie durch Einspeisung von Fördermitteln aus Bundes- und Landestöpfen.

 

Projektfinanzierung:

Ansprechpartner:

Dr. Benjamin W. Schulze
Projektleitung Weiterbildungsverbund Südniedersachsen

T. 0551/270713-43
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