(li.) Der Vorsitzende des wirtschaftlichen Beirats Carl Otto Künnecke (Otto Künnecke GmbH) und seine Stellvertreterin Claudia Görs (TEKA-Saunabau GmbH), (1. Reihe v.li.) Nikolaus Daume (Daume GmbH), Ines Dietze (Sparkasse Göttingen), Georg Folttmann (KWS SAAT SE & Co. KGaA), Christian Frölich (Kreishandwerkerschaft Südniedersachsen), (2. Reihe v.li.) Christian Grascha (IHK Hannover – Geschäftsstelle Göttingen), Ulrich Herfurth (Herfurth und Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbH), Jürgen Hollstein (Quattek & Partner Steuerberatungsgesellschaft), Petra Kirchhoff (Sartorius AG), (3. Reihe v.li.) Karsten Ley (Näder Holding GmbH & Co.KG), Nadja Mohseni (IHK Hannover – Geschäftsstelle Göttingen), Dr. Detlev Seidel (Piller Group GmbH), Birgitt Witter-Wirsam (AGV Mitte e. V.), (4. Reihe v.li.) Dr. Jochen Kuhl (Vorstandsvorsitzender SüdniedersachsenStiftung), Dr. Bernd Schieche (Unternehmenskontakte SüdniedersachsenStiftung), Dr. Tim Schneider (Geschäftsführender Vorstand SüdniedersachsenStiftung)

dniedersachsen. Der wirtschaftliche Beirat der SüdniedersachsenStiftung hat sich am 25. April konstituiert. Dessen Einrichtung hat der Stiftungsrat im Oktober 2022 beschlossen. Zum Vorsitzenden des aktuell 14-köpfige Gremiums haben die Mitglieder Carl Otto Künnecke, Geschäftsführer der Otto Künnecke GmbH aus Holzminden, gewählt. Seine Stellvertreterin ist Claudia Görs, Geschäftsführerin der TEKA-Saunabau GmbH aus Hann. Münden. Die stimmberechtigten Mitglieder werden durch den wirtschaftlichen Beirat selbst bestimmt. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Jochen Kuhl, der geschäftsführende Vorstand Dr. Tim Schneider sowie der Verantwortliche der SüdniedersachsenStiftung für Unternehmenskontakte, Dr. Bernd Schieche, fungieren als ständige beratende Mitglieder. „Mit der Einrichtung des Beirats wollen wir noch enger an die regionale Wirtschaft heranrücken“, betont Dr. Jochen Kuhl und führt weiter aus: „Die großen Herausforderungen vom Fachkräftemangel über die Dekarbonisierung bis hin zum Ausbau der Innovationsregion lassen sich nur im engen Schulterschluss mit den Unternehmen vor Ort bestehen.“ Aufgabe des wirtschaftlichen Beirats ist es daher unter anderem, regionale Leuchtturmprojekte für Südniedersachsen unter besonderer Berücksichtigung der unternehmerischen Bedarfe und Potenziale zu identifizieren, zu entwickeln und zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen Meinungsbildung und Handlungsempfehlungen in den Stiftungsrat einfließen sowie an die Kommunal-, Landes- und Bundespolitik kommuniziert werden. „Uns ist es wichtig, die Kompetenzen des Beirats eng mit der operativen Arbeit der SüdniedersachsenStiftung zu verzahnen“, betont Dr. Jochen Kuhl. Dies soll unter anderem durch Arbeitsgruppen gewährleistet werden, die der Beirat zu gesonderten Themen bilden kann und die mit den Mitarbeiter:innen zusammenarbeiten sowie von Ihnen unterstützt werden. Neben dem wirtschaftlichen Beirat richtet die SüdniedersachsenStiftung auch einen kommunalpolitischen Beirat ein, der Mitte Mai erstmals zusammenkommt. Ihm gehören jeweils vier Bürgermeister aus den Landkreisen Göttingen und Northeim sowie jeweils vier kommunale Abgeordnete aus den Landkreisen Göttingen und Northeim sowie der Stadt Göttingen an.

Die Mitglieder

  • Nikolaus Daume (Daume GmbH)
  • Ines Dietze (Sparkasse Göttingen)
  • Georg Folttmann (KWS SAAT SE & Co. KGaA)
  • Christian Frölich (Kreishandwerkerschaft Südniedersachsen)
  • Claudia Görs (TEKA-Saunabau GmbH)
  • Christian Grascha (IHK Hannover – Geschäftsstelle Göttingen)
  • Ulrich Herfurth (Herfurth und Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbH)
  • Jürgen Hollstein (Quattek & Partner Steuerberatungsgesellschaft)
  • Petra Kirchhoff (Sartorius AG)
  • Carl Otto Künnecke (Otto Künnecke GmbH)
  • Karsten Ley (Näder Holding GmbH & Co.KG)
  • Nadja Mohseni (IHK Hannover – Geschäftsstelle Göttingen)
  • Dr. Detlev Seidel (Piller Group GmbH)
  • Birgitt Witter-Wirsam (AGV Mitte e. V.)